Autorin vor oder Reporterin hinter der Kamera: Leben erleben in Bildern.
Lebendig beschreiben, was uns betrifft: Geschichten erzählen & Fragen beantworten.
Wissen aus Gesprächspartnern herauskitzeln oder selbst Recherchiertes weitergeben.
Erklärfilme entwickeln – und den Inhalt wissbegierigen Menschen präsentieren.
Eigenen Worten oder denen anderer Menschen eine Stimme geben.
Struktur schaffen, Dialoge ermöglichen und Menschen verbinden.
Mit Worten Erinnerungen schaffen: authentisch, echt, mit Sinn und Herz.
Ob Live-Gespräch im Radio oder im Fernsehen als Fachjournalistin, gebaute Radio- oder Fernsehbeiträge mit Fachleuten und menschlichen Geschichten, ob YouTube-Filme oder Podcastfolgen – Von der Fragestellung über Recherche und Konzept bis zur Ausstrahlung bin ich zu 100 % in meinem Element.
Als Autorin habe ich Fernsehbeiträge für die Gesundheitsmagazine Visite im NDR und rundum gesund im SWR umgesetzt und für die Wissenschaftssendung Quarks im WDR. In der Wissenschaftsredaktion des WDR habe ich im Radio sowohl Kollegengespräche als auch gebaute Beiträge realisiert - außerdem: Folgen für den Podcast Quarks Daily, Wissen Weekly und den YouTube-Kanal Quarks.
Mein Spezialgebiet: Der menschliche Körper als biologisches Phänomen: Wahnsinnig robust und gleichzeitig ein so leicht (zer-)störbares System. Unzählige kleine Zahnrädchen, die ineinandergreifen. Das packt mich, fasziniert mich. Deshalb widme ich mich vor allem Themen rund um Medizin, Gesundheit, Ernährung und Sexualität.
Die Ernährungs-Docs – Essen als Medizin
Nicht nur für meine Radio- und Podcastgespräche oder Filme recherchiere ich tiefgehend und sauber – sondern auch für eure Hochzeit. Dabei gucke ich – fernab vom Hauptweg – in alle Himmelsrichtungen und suche nach versteckten Details.
Ich will wissen, wer ihr seid und was euch als Menschen und als Paar ausmacht.
Denn es soll persönlich werden – und zu euch passen! Aus dem, was ich sehe und höre, webe ich meine Rede und eine Zeremonie, die authentisch ist – es soll eine entspannte Atmosphäre mit spannenden Elementen sein, mit Wohlfühlfaktor und Witz.
Augenzwinkern, Tiefgang, Emotionen und das etwas anders als „die Norm“ – menschlich, frech und liebevoll möchte ich mit euch in den Dialog treten – ich will keinen Vortrag halten. Mit Worten Bilder zeichnen, gemeinsam mit der Fantasie auf eure ganz individuelle Reise gehen und Erinnerungen schaffen – das ist, was ich an eurem Tag mit euch erreichen will.
Der Verlust eines geliebten Menschen reißt eine tiefe Wunde in die Seele. Diese Wunde kann niemand schließen, sie wird eine Narbe, die immer wieder schmerzt. Aber man kann diese Wunde pflegen. Und darin sehe ich meine Aufgabe, wenn ich eine Trauerfeier begleite.
Ich recherchiere, gehe auf die Suche nach dem Lebendigen – denn das soll in Erinnerung bleiben. Mit Würde – aber auch mit Kraft – gehen wir gemeinsam den Weg. Wir halten kurz inne und nehmen uns die Zeit, zurückzublicken – etwas, das in unserer schnelllebigen Zeit oft viel zu kurz kommt.
Mein Versprechen: es wird angemessen, aber nicht schwer – es wird echt.
Als Julia Polke wurde ich Anfang der 90er in Köln geboren. Meine Stimme – in Form von Gesang – und die Faszination für komplizierte Fragen des Lebens begleiten mich schon seit ich ein Kind bin. Nach dem Abitur habe ich Germanistik studiert – mit dem Ziel, Journalistin zu werden. Währenddessen habe ich schon erste journalistischen Erfahrungen gesammelt. Von den Studieninhalten fand ich vor allem interessant, wie Sprache und Sprechen funktioniert und was dabei im Körper passiert. Dann wurde klar: ich möchte Wissenschaftsjournalistin werden, mit dem Schwerpunkt Medizin. Also habe ich nach dem Germanistik-Studium noch Biologie studiert. 2015 habe ich begonnen, Fernsehbeiträge für Gesundheitsmagazine umzusetzen. 2020 kamen Radio, Podcast und Live-Gespräche im Fernsehen dazu. Nebenbei habe ich Ausbildungen zur Synchronsprecherin und zur freien Rednerin abgeschlossen. Seit 2022 bin ich Podcast-Host beim NDR und YouTube-Presenterin beim WDR. Gelerntes in verständlichen Worten mit meiner Stimme zu vermitteln, zieht sich durch mein Leben und ich kann nicht sagen, dass ich „angekommen“ bin. Ich befinde mich stetig auf dem Weg – und das gefällt mir.